Der Beitrag der koniglichen Familie zur euro-atlantischen Wandlung Rumniens
S.H. Radu, Prinz von Hohenzollern-Veringen
Berlin, Europaische Akademie, 29. Juni 2006
Meine Damen und Herren, es ist mir ein Vergnugen, mich heute an Sie wenden zu durfen, um Ihnen uber die rumanische Konigliche Familie, deren deutsche Herkunft und uber das europaische Geschick unserer Nation berichten zu durfen. Die Europaische Akademie in Berlin ist fur einen rumanischen Prinzen vielleicht der angebrachteste Ort unseres Kontinents, um uber Europa zu sprechen und dies aus wenigstens zwei Grunden.
Zunuchst weil der Furst und Schriftgelehrte Dimitrie Cantemir im 18. Jahrhundert seine multikulturelle Erfahrung in dieser Stadt vervollstandigt hat, indem er die grundlichste Parallelle zwischen der Lebensweise in den rumanischen Furstentumern und der europaischen Lebensweise jener Zeiten zog; Zweitens weil Deutschland Anfang des 21. Jahrhunderts der wichtigste Antriebsmotor der Europaischen Union ist, eines postmodernen ubernationalen Gebildes zu dessen Grundsteinlegung Deutschland vor einem halben Jahrhundert auch beigetragen hat.
Die rumanische konigliche Familie hat sich in die Geschichte unseres Landes unter dem Credo ‘Nihil sine deo’ eingeschrieben und 140 Jahre der Erfullungen und Schwierigkeiten berdauert. Darum habe ich mich dazu entschlossen, den Dialog mit Ihnen durch die Aufzahlung von ‘zehn Geboten’ einzuleiten, die in all dieser Zeit von allen Generationen der koniglichen Familie mit der gleichen Treue eingehalten worden sind, mit der die guten Christen die Gebote Moses einhalten.
1. Vergiss nie, dass das Land Deine Familie ist !
Furst Karl von Hohenzollern-Sigmaringen war 27 Jahre alt, als er 1866 nach Rumanien gekommen ist, ein Alter in dem die heutigen Jugendlichen dabei sind, ihr Studium abzuschliessen und eine Familie zu grunden. Die ‘Familie’, die der kunftige Konig Karl I auf seinem Lebensweg finden sollte, trug den Namen Rumanien.
Wo immer er sich auf dieser Erde auch befunden haben mag, Konig Michael hat stets die Wertschatzung und Nostalgie fur diese ‘grosse Familie’, fur die rumanische Nation, mit sich getragen, eine Nation, die von seinen Grosseltern (Ferdinand I und Maria) vervollstandigt werden sollte und der der Konig und seine Nachfahren auch heute dienen.
Die Idee der Familie, die in unserer heutigen, globalisierten Welt oftmals zu leiden hat, wird von Seiner Majestat geachtet und verwirklicht und von den Rumanen als Wesenszug des Konigtums anerkannt. Eine jungste Umfrage, die das Konigliche Haus zum Thema hatte (April 2006), charakterisiert Konig Michael als familienverbunden (73%), glaubig (64%), volksnah (46%) und ehrlich/moralisch (45%).
2. Glaube an Gott anseiten Deines Volkes!
Die Konige Rumaniens haben die grossen christlichen Feiertage stets anseite des Volkes gefeiert. Konig Karl I pflegte die Sonntagsmesse zu besuchen, ebenso wie es heute Konig Michael tut, Ferdinand und Maria pflegten oftmals an den Sitzungen des Heiligen Sinods teilzunehmen.
Im April 2006, nach der Teilnahme – inmitten von 20.000 Menschen – an der nachtlichen Auferstehungsmesse in Galati, schrieben die zentralen und lokalen Zeitungen: ‘Die Bewohner von Galati scheinen an diesen Ostern, im Beisein der Koniglichen Familie, noch religioser geworden zu sein’ oder ‘Die Monarchie ist in Galati auferstanden’.
3. Bring die Menschen zusammen, wache daruber, dass sie Gutes leisten!
Ende des 19. Jahrhunderts benotigte Rumanien moderne europaische Institutionen, die Rumanen sollten die Grosse Vereinigung zustandebringen, selbst wenn sie de facto schon zusammengefunden hatten, noch bevor die Vereinigung in Dokumenten verankert werden konnte. Unter der Herrschaft Karl I, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, wurden die Sparkasse, der Generalverband der Industrieunternehmer in Rumanien oder das Staatsamt fur Erfindungen und Marken gegrundet.
Heute bringen die Mitglieder der Koniglichen Familie die Rumanen oftmals zusammen, bieten ihnen Unterstutzung fur die Verwirklichung verschiedener gemeinschaftlichen Zielsetzungen. Der Palast Elisabeta ist als Sitz der Koniglichen Familie eine Statte in der die rumanischen und auslandischen Interessen, ob okonomischer, militarischer oder kultureller Natur, miteinander verschmelzen. Die Konigliche Familie wird oftmals wahrend der Auslandsreisen von Geschaftsleuten begleitet, die im Ausland aktiv werden wollen, zahlreiche auslandische Investoren wiederum werden nach Rumanien eingeladen und uber mogliche erfolgreiche Partnerschaften beraten.
Die Nutzung europaischer Fonds stellt eine weitere Moglichkeit dar, deren sich die konigliche Familie bedient hat, um die lokalen Gemeinschaften anzuregen. Meine Initiative ‘Die Freunde des Furstenhofs’ in Targoviste ‘ mittels deren die gesamte Gemeinschaft im Gebiet Dambovita in ein Projekt einbezogen werden konnte, das sich auf mehrere Millionen Euro beluuft und fur die dauerhafte Entwicklung der Festung Targoviste bestimmt ist ‘ stellt ein konkretes Beispiel fur ein Modell gemeinsamen Vorgehens dar.
Die grosse Mehrheit der Rumanen (66%) wunschen sich heute ein aktives Mitwirken des Koniglichen Hauses bei der Demokratisierung und Entwicklung Rumaniens. Auch wissen 58% der Bevolkerung den Einsatz des Koniglichen Hauses im Beitrittsprozess zur Europaischen Union zu schatzen.
4. Verneige Dich vor dem Mut und dem Opfergeist, erweise stets Deine Dankbarkeit !
25 Jahre nach der Erringung der Unabhangigkeit besucht Konig Karl I jene Orte, in denen die Kampfe wahrend des Krieges ausgetragen worden waren. Die Besuchsreihe beginnt in Rusciuc, danach besuchte der Konig andere Kampfplatze und nahm an einer Messe in der Kapelle von Pleven teil, die auf dem fruheren Schlachtfeld errichtet wurde.
Nach dem Ersten Weltkrieg haben die Historiker die diplomatischen Besuche Konig Ferdinands und Konigin Maria im Jahre 1924 in Frankreich festgehalten, den Aufenthalt in Strassbourg, um die Erinnerung der rumanischen Kriegsgefangenen aus der Nordmoldau zu wurdigen, die im Elsass gestorben sind.
2005 haben Ihre Majestaten Konig Michael und Konigin Ana gemeinsam mit mir eine Reise unternommen, die uns auf die Spuren der rumanischen Soldaten fuhren sollte, die Ende des Zweiten Weltkriegs, vor 60 Jahren also, in der Slowakei und in Tschechien gefallen sind.
Um die Tradition der Rumanischen Koniglichen Familie zu wahren, bin ich aktiver Offizier unserer Armee geworden und ich bin in all meinen offiziellen Verpflichtungen mit militarischem Charakter darum bemuht, zur Bindung unserer Armee an unsere Partner in der NATO aber auch an die nichtalliierten Partner auf aller Welt, von Indien oder Thailand bis Japan beizutragen.
5. Hilf den Hilflosen !
Die Menschen nannten sie Mutter Konigin, Mutter der Verwundeten oder Konigin-Soldat, aus Dankbarkeit fur die Betreuung, die Maria von Rumanien den Verwundeten an der Front schenkte, fur ihren ausserordentlichen Mut, denn Konigin Maria ist wahrend des Ersten Weltkriegs uberall dort gewesen, wo erbitterte Kampfe ausgetragen wurden, sie hat wahrend des Ruckzugs mit den Vielen mitgelitten, sie hat in den Zeiten gefahrlicher Seuchen die Kranken in den Spitalern aufgesucht, um durch ihre mutterliche Milde die Leidenden zu trosten.
1943 ersucht Konigin Ana ihre Mutter um Erlaubnis, an die europaische Front, unter der Flagge ihrer Heimat, Frankreich, zu gehen. Sie erholt die Zusage ihrer Mutter und Ana von Bourbon-Parma wird ihr Regiment in Algerien, Marokko, Italien, Luxembourg und Deutschland bis zur Einstellung der Feindseligkeiten begleiten. Sie wird mit dem ‘franzosischen Kriegskreuz’ ausgezeichnet.
Gleich nach dem platzlichen Sturz der kommunistischen Diktatur kehrt Ihre Konigliche Hochheit, Prinzessin Margareta, ins Land zuruck und grundet die ‘Stiftung Prinzessin Margareta von Rumanien’, die ab 1990 bis heute Kinderheimen, unbemittelten alten Leuten, Unterstutzung gewahrt hat, wobei Summen in Milliardenhohe (berechnet in der rumanischen Landeswahrung) fur diese Hilfsprojekte zusammengetragen werden konnten. 70% der befragten Rumanen haben angegeben, dass ihnen die diesbezuglichen Bemuhungen Prinzessin Margareta und der von ihr geleiteten Stiftung bekannt sind.
6. Sei stets um einen Schritt voraus, hinterlasse gute Taten !
In der letzten Dekade der Herrschaft Konig Karls I organisiert Rumanien die ‘Rumanische Nationalausstellung -1906’, von ihrem Ausmass her die zweitgrosste uberhaupt, die es zu Beginn des 20. Jahrhunderts, nach der Weltausstellung von Paris, aus dem Jahre 1900, gegeben hat. Diese Grundsteinlegung sowie die Grundung neuer Institutionen, die Einweihung von Kirchen, die Enthullung von Denkmalern in den offentlichen Fora, viele andere Gesten dieser Art, vervollstandigen die Bemuhungen, die die Rumanische Koniglichen Familie ab der 2. Halfte des 19. Jahrhunderts fur die Entwicklung und Europaisierung des Landes unternommen haben.
Konig Michael hat sich fur die Sache Rumaniens bei der NATO in den Jahren 1997 und 2002 eingesetzt.
Durch das Amt, das mir vor vier Jahren anvertraut wurde, jenes eines Sondervertreters der Rumanischen Regierung, wurde ein neues, in der Welt einmaliges Instrument, geschaffen: eine Republik hat einem Mitglied der Koniglichen Familie die Aufgabe eines Wurdentragers anvertraut, in voller Harmonie mit den europaischen und den atlantischen Anliegen. Die schon erwahnte Meinungsumfrage vom April 2006 ergab, dass 49% der Rumanen die Moglichkeit befurworten, dass ich ein Amt im Staat bekleiden konnte. All dies ist keineswegs das Ergebnis monarchistischer Propaganda sondern ein Ausdruck dessen, dass der einmalige Wert des Konigtums in den Dienst der rumanischen Entwicklung im europaischen und globalen Kontext gestellt werden konnte. In der Wahrnehmung meiner offiziellen Aufgabe, in den rund 700 Verpflichtungen, denen ich im Jahr nachgehe, setze ich mich uberall in der Welt fur die Sache Rumaniens auf dem Weg zum Wohlstand ein und vermittele den rumanischen Gemeinschaften lebende Beispiele aus Europa und der freien Welt. Meine Verpflichtungen sind politischer, wirtschaftlicher, militarischer, kultureller, erzieherischer Natur, sie sollen der dauerhaften Entwicklung dienen, die Begegnungen finden in rumanischen Stadten und Gemeinden statt aber auch in EU-Mitgliedendern, im Gebiet des Schwarzen Meeres, in den USA aber ebenso in Afrika, Asien und Sudamerika, uberall dort wo die rumanische Stimme und die Interessen meiner Heimat zu unserer und der Stabilitat in unserem Raum beitragen konnen.
In der Auffassung der Rumanen bedeutet die Konigliche Familie ‘die Wahrung der Traditionen’ (73%), ‘nationaler Stolz’ (59%) und ‘nationale Identitati (52%).
7. Vergiss nie, dass Du ein Mensch bist und geniesse es!
Karl I liebte es, so oft es ging, in den fruhen Morgenstunden durch die Landschaft zu reiten. Danach sprachen die Minister zum taglichen Bericht vor.
Bei Ihrer Majestat Ana darf man jederzeit auf einen Witz gefasst sein. Zudem war sie bis vor Kurzem Kettenraucherin, bis Ihr die Arzte das Rauchen untersagt haben.
Konig Michael liebt es, so oft er Gelegenheit dazu hat, seinen Wagen selber zu steuern. Obwohl die Konigin, Prinzessin Margareta und auch ich oftmals protestieren, gibt der Geschwindigkeitsanzeiger dabei nicht selten 200 km/h an. Ob die Entscheidung zugunsten eines BMW 7 als ein Ausdruck der Verbundenheit Konig Michaels fur seine deutschen Wurzeln zu deuten ist oder einfach das Ergebnis seiner Leidenschaft fur Autos darstellt, lasst sich dabei nur schwer beurteilen.
8. Die Rumanen sind gastfreundlich, lass es auch andere Volker wissen!
Im Jahre 1904 unternehmen Konig Karl und Konigin Elisabeth gemeinsam mit der furstlichen Familie und den beiden altesten Kindern eine Reise auf der Donau, von Turnu-Severin bis zu den Donaukesseln und von dort donauabwarts bis zur Mundung ins Meer. Wahrend dieser Donaufahrt, die sich Ende des Fruhlings oder Anfang des Sommers ereignete, wurde die konigliche Familie von Ehrendamen, Militarsuiten, Regierungsmitgliedern und Persanlichkeiten begleitet, die mit den besuchten Baustellen und Orten in Verbindung standen, wie z.B. Anghel Saligni oder Grigore Antipa. Die Bulgaren und Serben haben die Gelegenheit wahrgenommen, den Souveran Rumaniens durch die Entsendung eines Wurdentragers oder des Erbprinzen zu begrussen.
Im Juni 2004 wurde diese Tradition von der Koniglichen Familie nach 100 Jahren auf Initiative Prinzessin Margaretas und meiner selbst wiederaufgegriffen. An der Aktion ‘Rumanien’ eine konigliche Reise’ haben seither Jahr fur Jahr zahlreiche auslandische Gaste, europaische Personlichkeiten, teilgenommen, die die Moglichkeit hatten, Rumanien in einem eleganten Rahmen jedoch ohne die Formlichkeit offizieller Begegnungen kennenzulernen.
‘Das Konigliche Managementinstitut fur Gastfreundschaft’ ist ein Projekt, das von der Koniglichen Familie in Zusammenarbeit mit der namhaften Ausbildungsstelle fur Hotelerie in Lausanne und deren rumanischer Partner, das Institut Irecson, ins Leben gerufen wurde, um den Jugendlichen im Bereich der Gastwirtschaft die Moglichkeit zu bieten, sich in ihrem Beruf auf Weltniveau auszubilden.
‘Das integrierte Projekt Savarsin’ ist das Ergebnis einer Initiative Prinzessin Margaretas, dazu angetan, der landlichen Gemeinschaft Savarsin neues Leben zu verleihen, durch die Entwicklung des Agroturismus, der lokalen Dorfwirtschaft, der okologischen Landwirtschaft, der handwerklichen Traditionen, des Soziallebens der Gemeinschaft, parallell zur Offnung des koniglichen Schlosses und der Parkanlage fur das breite rumanische Publikum (Erziehung, Tourismus, Kultur, Traditionen). Die Prinzessin beabsichtigt, den Geist des Ortes weiterzupflegen, so wie er von der Konigin Mutter Elena gestaltet wurde.
9. Vertraue Deinen Taten und die Anderen werden es auch tun lernen!
Konigin Marias Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1926 ist in Bukarest nicht besonders gut aufgenommen worden, ihr wurde vorgeworfen, viel zu offen uber die Wirtschaftslage des Landes gesprochen zu haben, in der Absicht, Kapital nach Rumanien heranzuziehen. Die Amerikaner hingegen waren von ihrem Auftreten besonders beeindruckt, New York, Chicago und andere amerikanischen Metropolen bewahren heute noch die Erinnerung an den Besuch der Konigin.
Achtzig Jahre spater habe ich, im Februar 2006, die ‘Freundschaftstour’ (The Friendship Tour) eingeleitet. Die Amerikaner haben in allen dabei von mir besuchten Grosstadten meinen Empfang in ein unmittelbares Kompliment Rumanien gegenuber umgewandelt. Ich hoffe, dass ‘die Freundschaftstour’ in den nachsten Jahren die Stimme Rumaniens und der rumanischen Anliegen auch in die lokalen Gemeinschaften bedeutender Lander wird bringen konnen, einschliesslich in Deutschland, Italien und Frankreich.
Trotzdem die Massenmedien eher jenen Themen, die mit politischen Spannungen verbunden sind, den Vorrang gewahren, wird es immer deutlicher, dass die Bevolkerung Rumaniens in der Prasenz der Koniglichen Familie ausserhalb der Landesgrenzen eine einmalige Moglichkeit sieht, auf hochster Ebene sowohl bei politischen Kontakten als auch innerhalb des Dialogs mit Personlichkeiten aus anderen Bereichen vertreten zu sein. Die rumanische Monarchie von vor 100 Jahren kann in einer glucklichen Metamorphose wiederentdeckt werden ? neuerfundenes Konigtum, koniglicher Professionalismus.
10. Erwarte von den Anderen nicht mehr als sie geben konnen !
Furst Karl pflegte den guten Beziehungen zur rumanischen traditionellen Aristrokratie und zur militarischen, akademischen und Kulturelite der Zeit grosste Aufmerksamkeit zu schenken. Er war darum bemuht, deren Ideen und Auffassungen genauer kennenzulernen, lud sie daher zu einem Dinner ein, in einem weniger formellen Rahmen als es Konferenzraume erlauben. Die Gaste pflegten so manches Mal die Punktlichkeit nicht allzu genau zu nehmen, so dass sich der Furst zu Tisch setzten musste, ohne auf die Nachzugler zu warten.
Auch Konig Michael hat nicht darauf gewartet, dass die ‘verganglichen’ Darsteller der Zeitgeschichte Rumaniens seine Familie in die Geschichtsbucher eintragen lassen, (so wie es sich schickt, mit der ganzen Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft). Er hat sich selber einen Platz geschmiedet in der europaischen Gegenwart eines Rumanien des Dritten Jahrtausends, hat es verstanden, ein Geschick das sich uber drei Jahrhunderte, das 19., 20. und 21. erstreckt hat, auf so moderne und flexible Art, zu einem Zeitpunkt von europaischer und globaler Bedeutung, neuzugestalten.